Kitz studierte Rechtswissenschaft und Psychologie in Köln sowie an der New York University und promovierte in Rechtswissenschaft.
Er war in der Forschung und der Lehre tätig, unter anderem am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, und veröffentlichte Beiträge in internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Daneben verfasste er Artikel und Essays für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, Die Zeit, Die Welt und Der Spiegel. Seine Bücher wurden in über zehn Sprachen übersetzt.
Als internationaler Speaker eröffnet er mit einer Kombination von Tiefe mit Humor neue Perspektiven in den Bereichen Psychologie, Recht und Arbeitswelt.
Er ist mehrfacher Spiegel-Bestseller-Autor mit den Titeln Psycho? Logisch! Nützliche Erkenntnisse der Alltagspsychologie (2011), Ich bin, was ich darf: Wie die Gerechtigkeit ins Recht kommt – und was Sie damit zu tun haben (2016), Feierabend! Warum man für seinen Job nicht brennen muss (2017)
Er veröffentlichte zudem etliche wissenschaftliche Fachbeiträge in Zeitschriften und Zeitungen.
Volker Kitz ist promovierter Jurist, Autor und international gefragter Redner.
Mit seinen Büchern, Veranstaltungen und Fernsehauftritten begeistert er ein Millionenpublikum. In einer einzigartigen Mischung aus Tiefgründigkeit und Unterhaltung verabreicht er originelle Denkanstöße über Psychologie, Recht, Arbeitswelt.
In seinem 2017 veröffentlichten Buch Feierabend! Warum man für seinen Job nicht brennen muss spricht sich Kitz für realistischere Erwartungen an den eigenen Beruf aus. Die Erfüllung im Beruf müsse nicht das Maß aller Dinge sein. Vielmehr habe auch die Realität – das Einkommen und das Können aufgrund von Routine – ihre Berechtigung. Er möchte “den Blick wieder auf diejenigen lenken, die ihre Arbeit gut machen, statt sie nur gut zu finden”. In einem Fernsehinterview erklärte er: „Möchten Sie mit einem Piloten fliegen, der sagt, dieser Flug ist eine Herausforderung, oder von einer Ärztin Blut abgenommen bekommen, die sagt, das ist eine Herausforderung für mich? Wir wollen doch alle mit Menschen zu tun haben, die ihren Job routiniert machen.